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Mensch, Tier und Natur – unser naturnahes Konzept.

Die Heimatsmühle ist eingebettet in ein naturnahes Gesamtkonzept. Neben der Müllerei betreiben wir eine Landwirtschaft mit artgerechter Tierhaltung. Unsere Charolais-Rinder grasen bis auf die Wintermonate (Dezember bis April) auf der Weide und können sich dort vollkommen frei bewegen und ausleben. Die Wintermonate verbringen sie in unserem modernen und geräumigen Laufstall.

Ebenso halten wir Landschweine, die im Stall und in ihrem Auslauf stressfrei leben können. Wir vermarkten die landwirtschaftlichen Erzeugnisse unserer Tiere selbst. Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne!

Ernst Herrmann, unser Landwirtschaftsmeister

Schon seit über 30 Jahren kümmert sich unser Ernst Herrmann mit viel Liebe und Engagement um unsere Tiere.

„Besonders stolz sind wir darauf, bio-zertifiziert und mit dem Bioland-Siegel ausgezeichnet zu sein“ freut sich Herr Herrmann. „Dies entspricht unserer Philosophie der Nachhaltigkeit“

Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-006

Die Heimatsmühle Charolais-Rinder

Unser Rinder behalten die Hörner.

Im neuen, grosszügigen Tiefstreustall (2012) wird regelmässig Stroh eingestreut, dadurch liegen die Tiere weich und die Gelenke und Klauen werden geschont. Durch die Stallhöhe von 7 m ist immer genügend Frischluft vorhanden. Unsere Herde umfasst ca. 50 Mutterkühe und 3 Stiere. Nach dem Natursprung kommen jedes Frühjahr ca. 45 Kälber dazu. Unsere Kälber werden von der eigenen Mutter gesäugt – sie dürfen mindestens 7 Monate bei ihr bleiben. Anschliessend bekommen sie wie alle anderen saftiges Gras, Heu, Kleie (Mühlennachprodukte) und eigen hergestellte Silage. Das Wohl unserer Tiere liegt uns am Herzen: deshalb achten wir auch auf ihr Sozialverhalten. Bei Kühen spielen Hörner eine wichtige Rolle. Sie dienen dazu sich zu unterhalten und Respekt zu verschaffen. Aus diesem Grund haben wir uns bewusst für Hörner entschieden.

Das Heimatsmühle Landschwein

Unsere Schweine behalten Ihre Ringelschwänze.

Unser neuer Stall (2014) hat viel Platz und auch eine Auslauffläche, sodass sich unsere Schweine wohlfühlen und nicht aggressiv werden. Aus diesem Grund müssen wir unseren Schweinen die Ringelschwänze auch nicht kupieren. Hier streuen wir regelmässig Stroh ein – auch um den natürlichen Spieltrieb der Tiere zu unterstützen.

Die Ferkel kommen im Alter von 8 – 12 Wochen zu uns und bekommen Kleie, eigen gezogene Ackerbohnen und Silage aus Kleegras zu fressen.

Unsere Fleischprodukte

Die Heimatsmühle Landwirtschaft

Unsere Landwirtschaft bewirtschaftet ca. 85 ha Land, idyllisch zwischen Hügeln eingebettet. Davon werden rund zehn Hektar für den Eigenanbau an Getreide und Futterpflanzen genutzt.

Die restlichen rund 75 Hektar verteilen sich auf wertvolles Grün- und Weideland für unsere Charolais-Rinder, sowie Waldfläche.