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Schwäbisches Sushi

Zutaten

  • 50g Heimatsmühle Weizenmehl Type 405
  • 150ml Milch
  • 2 Eier
  • 1 EL Öl
  • 2 EL Schnittlauchröllchen
  • Salz
  • 250g Kräuterfrischkäse
  • 30g Sahne-Meerrettich
  • 100g Crème fraîche
  • 3 EL Dill, Salz & Pfeffer
  • 100g geräucherte Forelle
  • 200g gebeizte Remsquell-Forelle oder Lachsforelle
  • Zitronenmelisse
  • frischer Dill

Zubereitung

  1. Aus Mehl, Milch, Eiern, Öl und Salz einen dünnflüssigen Flädlesteig herstellen. Diesen dann mindestens 30 Minuten quellen lassen.

  2. Inzwischen Backofen auf 200˚C vorheizen. Backpapier auf ein Backblech legen.

  3. Den Teig vorsichtig in die Mitte gießen und zu einem Rechteck verstreichen. Ca. 10 Minuten backen bis sich der Rand löst. Auf dem Blech abkühlen lassen.

  4. Aus dem Kräuterfrischkäse, der geräucherten Forelle, dem Sahnemeerrettich und der Crème Frâiche eine geschmeidige Creme rühren. Mit Salz, Pfeffer und frischem gehackten Dill würzen. Eventuell etwas Gelatine unterziehen.

  5. Die Hälfte der Creme auf dem Flädle verteilen. Mit der Forelle belegen und die restliche Creme darüber streichen. Das Flädle mit Hilfe des Backpapiers zu einer Roulade aufrollen.

  6. Gut durchkühlen lassen, am besten über Nacht.

  7. In 2cm dicke Scheiben schneiden und mit frischem Dill und Zitronenmelisse garnieren.

Unser Tipp: Das schwäbische Sushi kann man sehr gut für eine Feier vorbereiten. Es hält 2-3 Tage zugedeckt im Kühlschrank. Der Geschmack wird mit der Zeit immer besser.

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