
Ostalbkorn ist Partner und Aussteller bei der Landesgartenschau
Unsere Initiative „Ostalbkorn“ beteiligt sich im kommenden Jahr an der Landesgartenschau 2026. Ziel ist es, den ganzheitlichen Prozess „Vom Korn zum Brot“ in den Mittelpunkt zu stellen.
Ostalkorn einmal in Kürze: Die Heimatsmühle, der Virngrundbäcker und die beteiligten Landwirte haben dieses Konzept aus der Heimat für die Heimat entwickelt. Die Landwirte rund um Koordinator Christian Weik bauen das Ostalbkorn nach umweltschonenden Auflagen an. Das von der Heimatsmühle hergestellte Mehl aus dem Ostalbkorn wird vom Virngrundbäcker zu besten Backwaren verarbeitet. Dies und mehr wird das Regionalkonzept im Beitrag auf der Landesgartenschau 2026 im Bereich der Allmende in der Jagstaue bei Rotenbach veranschaulichen.
Der komplette Ausstellungsbeitrag sowie die Bewerbung und das Bespielen im Veranstaltungshalbjahr mit verschiedenen Programmpunkten finanziert und organisiert Ostalbkorn im Rahmen einer „Top-Partnerschaft“ mit einem Volumen von 70.000 Euro. Außerhalb des lokalen Beitrags auf dem Landesgartenschaugelände sollen verschiedene Produkt-Kooperationen und Werbekampagnen verknüpft mit der LGS-Lilie entstehen.
Die Ideen sprudeln bereits auf beiden Seiten. Virngrundbäcker Pius Ehrler: „Wir wollen mit dem grünen Klassenzimmer Brotbacken im LGS-Gelände oder den Kindern erklären, was ein Sauerteig ist.“ Laura Opferkuch, zuständig für Marketing & Kommunikation bei der Heimatsmühle, sagt: „Es ist schön, dass wir uns hier gemeinsam präsentieren können.“ Franz Xaver Ladenburger ergänzt: „Wir wollen zeigen, mit welchen Produkten wir arbeiten. Wir machen das aus Leidenschaft.“
Für das LGS-Team um Geschäftsführer Stefan Powolny, Marketingleiterin Sarah Hellmann und Sponsoring-Manager Ralf Leinberger bildet Ostalbkorn einen perfekten passenden Beitrag in den Leitgedanken der Ausstellung mit der Frage: „Wie wollen wir leben?“ Regionale Produktion, Bewusstsein für unsere alltägliche Versorgung, Respekt vor der Natur und den Umgang mit Ressourcen: „Von der ersten Idee an wurde daran bereits zum jetzigen Zeitpunkt über ein Jahr lang entwickelt“, schwärmt Leinberger. „Das wird ein fantastischer Beitrag.“